Der Präsident des Bayerischen Jagdverband, Herr Prof. Dr. Jürgen Vocke, schrieb auf eine Anfrage von Kerstin Popp Anfang Januar 2008 zum Thema Fichtelgebirgsautobahn: „Bereits die bestehenden Autobahnen rings um das Fichtelgebirge sind (…) sehr problematisch.“
Am 16.11.2010 schickt Kerstin Popp ihm aktuelle Infos und bittet um die offizielle Position des Landesjagdverbandes Bayern zur Fichtelgebirgsautobahn; speziell dem zwischen der Grenze und der A93 geplanten zweibahnig/vierspurigen Ausbau.
Herr Prof. Dr. Vocke antwortet am 25.11.2010; "An der von mir mit Schreiben vom 15. Januar 2008 gegebenen Stellungnahme hat sich vorbehaltlich weiterer Erkenntnisse der betroffenen BJV-Kreisgruppen unterdessen nichts geändert."
Er verweist hinsichtlich einer Stellungnahme zur Frage des drei- oder vierspurigen Straßenausbaus an den Vorsitzenden der örtlichen Kreisgruppe, Herrn Tuchbreiter; denn nur die Kreisgruppe habe die notwendigen Ortskenntnisse - er gibt freundlicherweise Herrn Tuchbreiters Kontaktdaten gleich mit an. Leider erfolgte von ihm seit dem 3.12.2010, trotz Nachfrage am 14.01.2011, keine Stellungnahme.