Sehr geehrter Herr Dr. Friedrich,
leider habe ich von Ihnen auf meine letzten emails noch nichts gehört, vor allem hinsichtlich der von Ihnen bereits während Ihrer Bürgersprechstunde im Herbst versprochenen Teilnahme an einem Treffen der Bürger-Initiative gegen die Fichtelgebirgsautobahn Ost.
Gelegentlich habe ich Probleme mit meinen emails, deshalb nun noch einmal eine email an Sie von dieser Adresse aus.
Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit nun die "offizielle Einladung" übersenden, und kopiere die Presse gleich mit ein.
Bis zum 24.03.2011 liegen mir sicher auch die Antworten von IHK und HWK auf die Frage vor, warum beide Kammern eine Straße als nicht bereits angemessen leistungs- und auch zukunftsfähig betrachten, deren Kapazität derzeit nur zu ca. 25% ausgelastet ist und laut Prognose in Zukunft zu allenfalls maximal rund 62% ausgelastet sein wird. Wenn die IHK (Selbstverwaltung der oberfränkischen Wirtschaft, die Unternehmen - 48000 - selbst bestimmen den Kurs der Kammer) einen weiteren Ausbau dieser Straße als zwingend notwendig erachtet und empfiehlt, dann nur weil sie konkrete Gründe hat und klare Fakten nennen kann!
Wie gesagt, das Thema B303 ist ernst, und sehr wichtig, nicht nur für unsere Region hier, sondern bayern- bzw. bundesweit.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir nun bis spätestens Ende der Woche eine Information zukommen lassen, ob Ihnen der 24.03.2011 vom Termin her passen würde; beziehungsweise falls nicht, uns einfach drei oder vier von Ihnen aus mögliche Termine im zeitlichen Umfeld nennen, um einen Ausweichtermin abzustimmen.
Würden Sie mir bei der Gelegenheit auch kurz bestätigen, dass wir Ihr Schreiben vom 17.01.2011 auf unserer Internetseite abbilden können? Ein authentischer Brief ist immer schöner als jede noch so gute Zusammenfassung - und in dem Schreiben steht ja nichts was die Öffentlichkeit nicht erfahren dürfte - geht das also ok?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und verbleibe bis dahin
mit besten Grüßen aus Hohenberg,
Kerstin Popp
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