http://www.frankenpost.de/lokal/fp+fichtelgebirgsautobahn.artikel/art3947,2186901 und http://www.frankenpost.de/lokal/fp+fichtelgebirgsautobahn.artikel/art2388,2191354
reicht Kerstin Popp einen Leserbriefwunsch an die Frankenpost mit der Bitte um Veröffentlichung ein.
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Das Bundesverkehrsministerium teilte wiederholt mit, dass eine vierspurige Ortsumgehung Schirnding nicht erforderlich ist, und dass es 4 Spuren zwischen Schirnding und A93 nicht braucht ergaben verkehrswissenschaftliche Untersuchungen; dies wurde von den Experten des Straßenbauamts Bayreuth schon vor über 2 Jahren bekanntgegeben.
Der vierspurige Ausbau zwischen A93 und Marktredwitz West ist volkswirtschaftlich unrentabel und kann deshalb nicht weiterverfolgt werden, so das Bundesverkehrsministerium im Juli 2012.
Warum setzt Bayern diese unsinnigen Projekte trotzdem wieder auf seine Wunschliste für den neuen Bundesverkehrswegeplan?
Und warum werden trotz Innenminister Joachim Herrmanns gegenteiliger Aussage mehrere Neubauten quer durch die Landschaft angemeldet, darunter eine nicht einmal definierte Trasse durch hochsensible Landschaft zwischen Bischofsgrün und A9?
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