am 23.2.2012 erkundigte sich CSU-Sprecher Roland Kastner nach dem Stand der Prüfung einer Nordumfahrung Arzbergs für eine neue Trasse. Der Arzberger Bürgermeister sagte einem kleinen Bericht der Frankenpost nach, die Stadt Arzberg stehe in permanentem Kontakt mit dem Staatlichen Bauamt; sobald es etwas Neues gebe werde er den Stadtrat informieren.
Aber nach Aussage des Straßenbauamts vom 27.01.2012 wurde "für eine 2-bahnig, 4-streifige Ortsumgehung von Arzberg im Jahr 2011 eine Machbarkeisstudie termingerecht erstellt". Der Arzberger Bürgermeister weiß dies seit dem 30.1.2012.
Kerstin Popp fragt beim Staatlichen Bauamt nach.
"Bitte sagen Sie mir:
Wurde die Machbarkeitsstudie nun termingerecht bis Ende 2011 erstellt, wie Sie durch Herrn Hübner ausrichten ließen, oder nicht?
Und wenn ja - warum stellt sie das Straßenbauamt nicht endlich der Stadt Arzberg vor?"
Und bittet die Frankenpost, einen entsprechenden Leserbrief zu veröffentlichen, was sie am am 03.03.2012 auch tut, nur der Schlußsatz / -gedanke wird verändert wiedergegeben.
"Möglicherweise kommt aber auch der Arzberg Stadtrat letztendlich zu dem Schluß, dass eine zweibahnig-vierstreifige B303 sowohl für den gegenwärtigen wie auch den prognostizierten Verkehr überdimensioniert ist. Und der schonende Ausbau mit wechselnden Überholmöglichkeiten und Lärmschutz die bessere Alternative mit unterm Strich deutlich mehr Vorteilen für uns und unsere Region."